Presse

KNOW-HOW DER ENERGIEBERATER WERTVOLLER DENN JE


Pressebericht hier lesen

Know-How der Energieberater wertvoller denn je



15. April 2023


Region. Das von der Berliner Ampelregierung nach heftigen internen Streitereien auf den Weg gebrachte Gebäudeenergiegesetz (GEG) sorgt für erhebliche Verunsicherung und Angst bei Eigenheimbesitzern. Der Grund: Neben einem Bündel von energetischen Sanierungen müssen neu eingebaute Heizungen ab dem 1. Januar 2024 zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden sollen. Der Einbau von „klassischen“ neuen Gas- und Ölheizungen wird dann nicht mehr möglich sein.

Im Hunsrück, Rhein-Lahn-Kreis, Westerwald und Eifel leben viele Menschen in den eigenen vier Wänden. Viele von ihnen haben ein Leben lang hart gearbeitet, um sich den Traum vom eigenen Häuschen zu erfüllen. Vor allem die älteren Häuslebesitzer werden vom Gebäudeenergiegesetz hart getroffen: Sie fürchten jetzt, dass sie Rücklagen für Alter benötigen, um die Gesetzesvorgaben zu erfüllen.

Ein weiteres Problem: Viele, die in den 90er-Jahren ihr Haus gebaut haben, müssen nach 30 Jahren die alte Öl- oder Gasheizung durch eine neue Heizungsanlage ersetzen. Doch längst nicht überall ist eine Fotovoltaikanlage technisch möglich und sinnvoll, in vielen Häusern ohne Bodenheizung ist auch die Wärmepumpe keine überzeugende Alternative. Deshalb bauen jetzt viele kurz vor dem Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen schnell noch eine neue Öl- oder Gasheizung ein.

Paniklösungen schlecht

In dieser Zeit der großen Verunsicherung und Ängste ist das Know-how von Energieberatern buchstäblich wertvoll. Die Experten schauen sich Vor-Ort genau das jeweilige Haus an. Auf Basis eines exakt ermittelten energetischen Zustandes und der Lage des Gebäudes wird nach passenden und vor allem sinnvollen Lösungen gesucht. „Panikinvestitionen und unkoordiniertes Sanieren sind immer die schlechtesten Lösungen“, sagt David Grätz. Der Geschäftsführer der gleichnamigen Energieeffizienzberatung in Buch warnt vor voreiligen Maßnahmen wegen des Gebäudeenergiegesetzes. „Abwarten, es wird sicher Ausnahmereglungen geben“, so der Energieexperte, der die politischen Entscheidungen immer genau auf dem Schirm hat. „Außerdem gibt es für jedes Haus in jeder Lage auch bei Heizungen viele Optionen als Alternative zu Öl- und Gasheizung.“

Sinnvolle Lösungen

Wer mit David Grätz einen Termin vereinbart, bekommt sein Haus energetisch vom Keller bis zum Dach gecheckt. Mit Wärmebildkamera und Messinstrumenten überprüft er Böden, Decken, Mauerwerk, Dach, Fenster und Haustüren. Außerdem hat er bei seiner Energieeffizienzberatung natürlich auch die Heizungsanlage mit der Warmwasserversorgung genau im Blick. „Auf Basis aller Gegebenheiten erstelle ich einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP)“, so David Grätz. Dieser verpflichtet zu nichts, aber er ist so etwas wie ein sinnvoller Leitfaden für die energetische Sanierung des Hauses. „Dabei werden Prioritäten zum Einsparen und die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Kunden berücksichtigt“, damit hat Grätz immer das Budget der Hauseigentümer im Blick.

Apropos Budget: Die sinnvolle Vor-Ort-Arbeit des Energieberaters wird bis zu 80 Prozent gefördert. Für ein Einfamilienhaus fallen für den Besitzer etwa ab 325 Euro an. „Ich erledige für meine Kunden auch die Förderanträge für den Energiefahrplan. Und wenn es später um einzelne Sanierungsmaßnahmen geht, kümmere ich mich ebenfalls um Fördermittel und übernehme gerne auch die Qualitätskontrolle bei den Arbeiten“, nennt David Grätz weitere Gründe, warum sich Energieberater in jedem Fall lohnen.

Energieeffizienzberatung David Grätz, Marienweg 7, 56290 Buch. Telefon: 0176 43532884. E‑Mail: info@energraetz.com


Share by: